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Modelleisenbahn Deutsche Reichsbahn mit Bahnbetriebswerk Belgard im Weltkrieg

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Die englische Modelleisenbahn-Spurweite 00: Eine Modulanlage mit Bahnbetriebswerk und Drehscheibe

Diese Modulanlage heißt „Duxbury“ und wurde vom englischen Modell-Eisenbahn-Club „Leamington & Warwick“ gebaut. Die Modellbahn im Maßstab Spur 00, also im Maßstab 1/76, besteht aus zehn großen Modulen, die eine Gesamtgröße von ca. 5,0 Meter in der Länge und 2,5 Meter in der Breite ausmachen. Im Zentrum der Anlage steht der Bahnhof mit seinen zwei Bahnsteigen; gegenüber davon befinden sich ein Güterbahnhof sowie ein Bahnbetriebswerk mit Lokschuppen und Drehscheibe.

Die Modellzüge werden digital über das DCC Protokoll gesteuert, wobei als Decoder und Rückmelder die Elektronikbauteile der Firma „Model Electronic Railway Group“ (MERG) aus England zum Einsatz kommen. Hinter dem Bahnhof erstreckt sich noch eine kleine Stadtszenerie; darunter liegt ein Tunnel, der zum Schattenbahnhof führt. Die Anlage wurde speziell als Schauanlage zur Präsentation auf Modellbahnausstellungen bzw. Modelleisenbahn-Messen konzipiert. Weitere Fotos und Informationen stehen unter zur Verfügung.
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Dampflok Bahnbetriebswerk Modelleisenbahn H0 - Eisenbahnfreunde Sinntalbahn

Dampflokomotiven am Bahnbetriebswerk strahlen immer eine besondere Faszination aus. Das gilt natürlich auch für den Modellbau, wenn wir den Dampflok Sound hören und den Bahnbetrieb auf Modellbahnanlagen erkunden. Als Pennula die Modulanlage H0 der Eisenbahnfreunde Sinntalbahn in Bad Brückenau besuchte, packten die Mitglieder ihre schönsten Dampfloks und Dieselloks aus und ließen sie über die Modelleisenbahn fahren. Dampfgeneratoren wurden üppig mit Dampföl bzw. Dampf-Rauch-Destillat gefüllt, so dass wir einige schöne Dampflokomotiven Videos drehen konnten.

Die Eisenbahnfreunde Sinntalbahn haben sich bereits im Jahre 2000 gegründet. Seitdem werden Spur H0 Module mit einer eigenen technischen Norm, die aber NEM-kompatibel ist, gebaut. Die Mitglieder orientieren sich bei der Landschaftsgestaltung an den Motiven der bayerischen und hessischen Rhön. Vorzugsweise sind Züge bis zur Epoche 4 im Einsatz. Trotz fehlender Oberleitung sind aber auch Elektrotriebzüge erlaubt. Schlußendlich steht aber der schnelle Spielspaß im Vordergrund.

Die Module sind transportabel, so dass der Verein regelmäßig öffentliche Modellbahnschauen durchführt. Beispielsweise beim Parkfest im Staatsbad Brückenau oder beim Weihnachtsmarkt in Wildflecken. Die größten Ausstellungen sind „BAHNSINN“ getauft worden und werden im Zweijahresrhythmus mit den Partnervereinen Modellbahnfreunde Alsfeld und Eisenbahnfreunde Borken organisiert.

Bei den Videoaufnahmen von Pennula sind nur einige der Module am Hauptbahnhof, am Bahnbetriebswerk sowie am Gleisdreieck zu sehen, die mit zusätzlichen Hintergrund-Tapeten für die Filmaufnahmen in Szene gesetzt wurden. In den eigenen Vereinsräumen, also im Clubheim in Bad Brückenau, stehen noch unzählig viele Module, die zu einer jederzeit betriebsbereiten Schauanlage aufgebaut sind. So treffen sich die Eisenbahnfreunde wöchentlich zum Club-Abend, lassen bis zu sieben Züge digital gesteuert gleichzeitig über die Großanlage fahren und widmen sich vielen verschiedenen Modellbauthemen, u.a. den allseits bekannten „fahrenden Autos“, da einige Module mit einem Car-System ausgestattet sind.

Darüber hinaus kümmern sich die Mitglieder um die Digitalisierung von analogen Lokomotiven und lackieren Loks und Waggons in Designs verschiedener Staatsbahnen oder Privatbahnen, die im Handel nicht erhältlich sind. Alles das organisieren die Eisenbahnfreunde Sinntalbahn mit dem Ziel, insbesondere jugendliche Modellbahnerinnen und Modellbahner für das Modelleisenbahn-Hobby anzusprechen. Jugendliche können ihre eigenen Module im Verein für kleines Geld aufbauen und erhalten durch erfahrende Mitglieder wertvolle Ratschläge für den Modellbau. Jederzeit sind interessierte Modellbahner aus dem Raum Bad Brückenau und Fulda herzlich eingeladen, den Club zu besuchen, um sich darüber zu informieren, den persönlichen Modellbahntraum verwirklichen zu können.

*Eisenbahnfreunde Sinntalbahn*


*Pennula Modelleisenbahn*


*Pennula Modellbahn*
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Militärzüge und Panzer als Modellbahn auf einem Militär - Diorama aus dem Weltkrieg mit Dampfloks

Keine große Modelleisenbahn, sondern lediglich ein kleines Militär-Diorama bauen, das hatte der englische Modellbauer James Styles im Sinn, als er im Fernsehen eine Dokumentation über den Zweiten Weltkrieg sah. Er wollte eine Modellbahn zum Rangieren von Dampfloks und kurzen Zügen auf einer Grundplatte von ca. 2,4 Metern Länge und nur 30 Zentimetern Breite konstruieren. Ferner wollte er eine Modellbahn bauen, die sich von normalen Dioramen oder Kleinanlagen unterscheidet, so dass er sich für das besondere Ambiente einer Hafenbahn entschied.

Er hatte im Sinn, einen britischen Marinehafen mit Torpedoboot, Dampflokomotiven und Güterzügen, auf denen Panzer und Kanonen transportiert werden, nachzubauen, wobei er von Beginn an wußte, dass sein Hafendiorama, welches er „Operation Abyss“ getauft hatte, eine Eisenbahnanlage sind wird, die weder den sogenannten „Nietenzählern“ gefallen würde noch als eine wahre Interpretation oder historisch korrekte Wiedergabe der damaligen Ereignisse gedacht sein sollte.

Der Bau seiner Modelleisenbahn-Anlage bestand darin, ein Torpedoboot der Firma Airfix zu bauen. James weitete sein gesamtes Kriegsdiorama um dieses Torpedoboot herum aus; er fügte Soldaten, Lagerhäuser und einen Kran hinzu. Obgleich solche Kriegsszenen nicht immer in Einklang mit der „spielerischen Philosophie“ einer Modellbahn-Anlage zu bringen sind, war sein Militärdiorama auf der berühmten Modellbahnmesse in Birmingham eine der am häufigsten besuchten Schauanlagen.

PENNULA

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Doppelstockwagen der Deutschen Reichsbahn im Bahnverkehr auf der Modelleisenbahn im Miniatur Elbtal

Ein Modellbahn-Paradies für Freunde der Deutschen Reichsbahn befindet sich in der Modellbahnausstellung Miniatur-Elbtal in Königstein. Auf der großen Spur H0 Anlage fahren ausschließlich Lokomotiven und Züge der DDR, insbesondere die berühmten Doppelstockwagen oder Doppelstockgliederzüge bzw. Doppelstockgelenkzüge. Freilich gibt es auch andere Baureihen der ostdeutschen Eisenbahngeschichte auf der Modelleisenbahn zu bewundern, beispielsweise die DR Baureihe V 180, die starke Diesellok der DDR, oder die berühmte Ferkeltaxe, also die DR Baureihe VT 2.09, die Nebenbahntriebwagen vom VEB Waggonbau Bautzen entwickelt und produziert. Weitere Informationen über diese Modellzüge und viele Fotos dieser Modellanlage stehen unter zur Verfügung.
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2022 Eisenbahntechnik Bahnbetriebswerke

Kooperation Produktion von :




Bahnhofsgebäude und Bahnbetriebswerk Rottweil.

Die Bauarbeiten wurden 1865 begonnen. Ursprünglich war der Bahnhof 685 Meter lang und bis zu 162 Meter breit. Zur Anlage gehörten ein Verwaltungsgebäude und ein Güterschuppen sowie zwei Lokomotivremisen und eine Reparaturwerkstatt. Von 1928 bis 1971 war Rottweil auch Endpunkt der Strecke Balingen Rottweil. Bis in die jüngere Vergangenheit wurde Rottweil von Intercity-Express- und Cisalpino- Zügen angefahren. 2023 soll im Bahnhof die Zentrale eines Elektronischen Stellwerkes entstehen, das die Abschnitte von Horb über Sulz und Rottweil bis Wurmlingen steuern soll. Teile der beiden noch vorhandenen Bahnstrecken bilden einen Teil des Ringzuges Systems, das durch die Hohenzollerische Landesbahn betrieben wird. Daneben ist der Bahnhof eine wichtige Haltestelle für den städtischen und regionalen Bussvehrkehr.
Zum Bahnhof gehörte ein Bahnbetriebswerk, das heute nur noch in Teilen vorhanden ist.
Teilweise wird es heute noch von den Eisenbahnfreunden Zollernbahn („EFZ“) genutzt.

Mit unserem Video stellen wir das einstige Bahnbetriebswerk 1960 - 1974 vor. 1979 wurde die Drehscheibe, der 8 ständige Ringlokschuppen, die Schiebebühne und ein Teil der Lokwerkstadt zurück gebaut.

Gemafreie Musik von : Hartwigmedia :

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Heavy Interlude - Kevin MacLoed

Youtube Mediadatenbank
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Wir haben viele alte Bilder des Bahnbetriebswerkes gesammelt und bedanken uns bei allen die uns ihre historischen Bilder zu Verfügung stellten.

Bilder 1960 – 1974
Dietmar Rubin aus Villingen.

Juan Rafael Portoles wohnhaft in der Nähe von Valencia.

Bilder aus dem Landesarchiv_Baden-Wuerttemberg_Staatsarchiv_Ludwigsburg
Aus dem Nachlass von Hans Noller

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Bilder von Wikipedia

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Urheber Lok82008

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Urheber Georgfotoart

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Urheber Otto Domes


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Urheber Bybbisch94, Christian Gebhardtion

H0-Bahnbetriebswerk Altkirchen IG Modellbahn Hellersdorf 13.11.2016

Das Bahnbetriebswerk Altkirchen wurde getrennt von der Hauptanlage aufgestellt, weil es aus räumlichen Gründen nicht mit der Hauptanlage verbunden werden konnte.Die Anlage würde dann 14 meter lang sein.Das Bahnbetriebswerk ist 4,5 x 1,10 m groß.
In dieser Anlage wird die Epoche IV bei der Deutschen Reichsbahn dargestellt.

Modellbahn Arfeld HD

Auf der Arfelder Modellbahnanlage geht es rund. Die großartige Welt in Miniaturformat besticht durch ihren regionalen Charme. Denn am Anfang stand die Edertalbahn. Aus Anlass der 1200-Jahr-Feier der Ortschaft im Jahr 2000 bauten die Modellbahnfreunde den örtlichen Streckenabschnitt der Edertalbahn der 1960er Jahre im Maßstab 1:87 nach.

In den Folgejahren wuchs die Anlage. Auf einer 20 Quadratmeter großen Fläche erstreckt sich nun auch die landschaftliche Schönheit des Schwarzwaldes über Hochgebirge zum Allgäu und weiter über die Neustadt zur Altstadt. Besonders beeindruckend ist das hohe Verkehrsaufkommen: Bis zu 20 Züge sind gleichzeitig unterwegs, auf den Straßen herrscht reger Autoverkehr. Da lassen sich Unfälle schwerlich vermeiden, so dass auch die Feuerwehr zum Einsatz kommt. Und im Bahnbetriebswerk herrscht munteres Treiben, schließlich müssen zehn Dampflocks bekohlt, entschlackt und bewässert werden...

Viele technische Finessen sorgen für Überraschungen und gestalten den Besuch bei den Modellbahnfreunden sehr unterhaltsam. Die Anlage lässt nicht nur Kinderherzen höher schlagen, sondern begeistert auch Erwachsene. Aber am meisten wohl die Modellbahnfreunde selbst, denn die Arfelder haben immer wieder große Pläne für die Entstehung neuer Landschaften.

Eine wunderschöne Modelleisenbahn mit Bahn-Betriebswerk und Dampflok-Schuppen

Richard Cox ist ein sehr talentierter Modell-Eisenbahner aus Großbritannien. Vor vielen Jahren erinnerte er sich an eine längst vergessene Eisenbahnlinie im englischen Wales und ließ sich von den noch vorhandenen Überresten der Bahninfrastruktur inspirieren. Entstanden ist eine Modelleisenbahn-Traumanlage, welche die „Merthyr, Tredegar and Abergavenny Railway“, die auch als „The Heads of the Valleys Line“ bekannt ist, portraitiert, die einst zwischen 1860 und 1958 zwischen der Stadt Abergavenny und der Stadt Merthyr Tydfil verkehrte.

Die Schauanlage, die in der britischen Nenngröße Spur 00 (4 mm) gebaut wurde, zeigt den Bahnhof „Abergavenny Brecon Road“ mit seinen zwei Bahnsteigen. Am Ende der Bahnsteige befinden sich ein Lokschuppen für die damals gebräuchlichen Dampflokomotiven sowie ein Güter- und Rangierbahnhof, was am besten anhand der Führerstandsmitfahrt bzw. Videofahrt oder Anlagenfahrt zu sehen ist.

Bahnbetriebswerk Crailsheim 1975 - last days of a depot

Last days of a steam engine depot in southern Germany.

Am 1. Juni 1975 wurde zwischen Heilbronn, Heidelberg und Würzburg der elektrische Zugbetrieb aufgenommen. Damit entfiel die Zugförderung mit Dampflokomotiven des Bw Crailsheim. In der Folge wurden zahlreiche Lokomotiven der Baureihen 23 und 50 von Ausbesserungen zurückgestellt und wenig später ausgemustert.
Trotz dieses für Dampflokfreunde traurigen Endes wurde am 1.6.75 das 100jährige Bestehen des Betriebswerkes gefeiert, mit Sonderzugfahrten - dazu gibt es bald ein gesondertes Video - und einer kleinen Fahrzeugschau.

Der Sozialismus lebt! Berlin Bahnhof Marx Engels Platz als DDR Modellbahn auf der Intermodellbau

Bill Roberts ist zwar ein Modellbauer aus England, hat sich jedoch bereits in den 1970’er Jahren in die Stadt Berlin sowie in die deutsche Eisenbahn verliebt. Seine Modelleisenbahnanlage, die den Titel „Marx-Engels-Platz“ trägt und auf der Messe Intermodellbau 2019 in Dortmund präsentiert wurde, zeigt den Bahnhof Berlin Hackescher Markt zur Zeit der DDR. Die Modelleisenbahn soll den Eisenbahnverkehr in Ost-Berlin im Frühjahr 1990 darstellen. Die Bau- und Sanierungsarbeiten, die den ehemaligen Osten verändern werden, haben zu diesem Zeitpunkt noch nicht begonnen, so dass auf der Modellbahnanlage überall Hinweise auf den Verfall der ehemaligen Hauptstadt der Deutschen Demokratischen Republik zu sehen sind.

Einen Schwerpunkt der Spur N Anlage machen die Berliner S-Bahn sowie Züge der Deutschen Reichsbahn aus, die entlang der Stadtbahnstation Marx-Engels-Platz - zwischen Alexanderplatz und Friedrichstraße - verkehren. Modellzüge verlassen auf der rechten Seite der modularen Anlage den Bahnhof Alexanderplatz und fahren über den Marx-Engels-Platz in der Mitte der Modellanlage bis zur rechten Seite, wo die Spree und die Museumsinsel liegen. Während die Bahngleise im Hintergrund von der Stadtbahn genutzt werden, fahren auf den Bahngleisen im Vordergrund Interzonenzüge, Nahverkehrszüge und Güterzüge. Darüber hinaus sind die Straßenbahnen am Marx-Engels-Platz sowie am Alexanderplatz vorhanden.

Hinter der Anlage, die ein Ausmaß von ca. 6,0 Metern x 0,6 Metern einnimmt, befindet sich ein Schattenbahnhof, in welchem knapp zwei Dutzend Züge geparkt sind. Vom Schattenbahnhof aus werden sowohl die linke als auch die rechte Anlagenseite jeweils mit rollendem Material versorgt. Bill Roberts erklärte gegenüber Pennula, dass seine Anlage definitiv keine perfekte Nachbildung der Bahnhöfe sei, sondern es im darum ginge, die damalige Atmosphäre - sozusagen einen Hauch des alten Ostberlin - wiederzugeben. Bemerkenswert ist außerdem, dass hier Elektrolokomotiven selbstverständlich mit ausgefahrenen Stromabnehmern an der Oberleitung fahren: Eine Seltenheit, die man auf anderen Spur N Anlagen kaum vorfindet.

Pennula Desktop Internetseite:
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Pennula Smartphone Internetseite:
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Deutsche Reichsbahn DDR Eisenbahn-Relikte in Aschersleben - GDR railway relics

Spuren einer vergangenen Epoche. Relikte der DR der DDR und anderes. Bahnhof Aschersleben und Gelände des ECA e.V., Eisenbahn-Club-Aschersleben e.V.

LINK:
Ein Besuch lohnt sich !

Traces of a past epoch. DR relics of the GDR and others. Station Aschersleben and on the grounds of the ECA e.V., railway club Aschersleben e.V.

Playlist DDR - GDR - MAUERFALL:

Playlist Bahn + Schiene - Trains, railways + locomotives:

© video by walkoART (2016)

Bahnbetriebswerk Reichenbach / Vogtl. Teil 1

Bereits bei der Eröffnung 1846 war eine Lokstation vorhanden, neben einem Heizhaus war auch eine Drehscheibe sowie ein Wagenschuppen vorhanden.

Die Anlagen lagen gegenüber dem heutigen Empfangsgebäude etwa auf Höhe des Wasserturms.
Von Anfang an wurden hier nicht nur die Fahrzeuge hinterstellt, sondern auch unterhalten.

Neben den Lokomotiven für die Strecke Leipzig–Hof wurden ab 1865 auch Triebfahrzeuge für die Vogtländische Staatseisenbahn Herlasgrün–Eger hier stationiert.

In den nachfolgenden Jahrzehnten wurden die Anlagen schrittweise erweitert.
Noch vor dem Ersten Weltkrieg entstand ein zweiter Wasserturm mit 380 m³ Wasservolumen.
In die Zwischenkriegszeit wurde die Werkstatt vergrößert, 1925 das Verwaltungsgebäude vergrößert und 1928 eine Halle für Triebwagen und Autos gebaut.

Bereits 1962 wurde das Bahnbetriebswerk Greiz dem Bahnbetriebswerk Reichenbach angegliedert, aber noch im selben Jahr an das Bahnbetriebswerk Gera abgegeben.

Der Wasserturm im Bw-Bereich musste nach einem Brand 1972 gesprengt werden.

Mit dem Zusammenschluss zwischen der Deutschen Reichsbahn und der Deutschen Bundesbahn wurde das Bahnbetriebswerk Reichenbach 1994 in den Betriebshof Reichenbach umgewandelt.

1999 wurden der Betriebshof Reichenbach geschlossen, die Werkstatt der Vogtlandbahn befindet sich seit 2000 im Bahnhof Neumark (Sachs).



Für die IBUg (Festival für urbane Kunst) 2019 wurde in Reichenbach im Vogtland das ehemalige Bahnbetriebswerk von vielen Künstlern neu gestaltet.

Das Ganze fand im August 2019 statt,...

In allen Häusern und Zimmern, auch in den Kellern und den Ruinen im Außenglände gibt es Werke von vielen Künstlern zu entdecken, viele bereits bekannt von den IBUg Orten der anderen Veranstaltungen aus den letzten Jahren.

Modellbundesbahn - Eine Bahnreise in Spur H0 mit der Deutschen Bundesbahn in den Sommer 1975

Im Laufe der letzten Jahrzehnte hat sich im Bereich der Modelleisenbahn bzw. Modellbahn nicht nur die Technik im Modellbau verändert, sondern auch insgesamt die Philosophie, wie beispielsweise eine Modelleisenbahnausstellung bzw. eine Modellbahnausstellung zu gestalten ist. So bauen die einen lieber eine Spur H0 Anlage, die als Ausflugsziel und Touristenattraktion für die ganze Familie geeignet ist, während sich die anderen bei einer Schauanlage auf den absolut authentischen Nachbau spezialisiert haben. Es gibt Modellbahnanlagen, auf denen kunterbunt zusammengewürfelte Züge aus unterschiedlichen Epochen fahren, dann wiederum gibt es Modelleisenbahnanlagen, die sich streng am historischen Vorbild orientieren.

Es steht allerdings außer Frage, dass für korrekte Zuggarnituren, gealterte Lokomotiven, Gebäude und authentisch gestaltete Landschaften immer ein enormer Zeit- und Arbeitsaufwand investiert werden muß. Daher verwundert es auch nicht, dass es nur sehr wenige, öffentliche Modellanlagen gibt, die ein wahres Abbild der Realität widerspiegeln. Eine solche Schauanlage, die an Authentizität nur schwer zu übertreffen ist, ist die „Modellbundesbahn“, die am 14. Oktober 2005 in Bad Driburg eröffnet, später im Jahre 2009 um einen weiteren Abschnitt vergrößert und seit dem 26. Mai 2018 am neuen Standort in Brakel wiedereröffnet wurde.

Daher ist es Pennula ein besonderes Anliegen gewesen, die im Mai 2018 wiedereröffnete „Modellbundesbahn“ vorzustellen. Während in den vielen Videofilmen von Pennula bislang immer sehr viel Wert darauf gelegt wurde, nur den echten Ton von Lokomotiven und Zügen wiederzugeben und dabei bewußt auf einen Audio-Kommentar zu verzichten, wäre es gerade bei der „Modellbundesbahn“, die heute von Karl Fischer und Norbert Sickmann betreut wird, ein nur absolut unbefriedigendes Filmdokument, wenn auf zusätzliche Erklärungen verzichtet würde. Daher wird in diesem Videofilm die „Modellbundesbahn“ nicht nur mit verschiedenen Führerstandsmitfahrten und besonderen Kameraeinstellungen präsentiert, sondern auch mit einem Interview, das Pennula mit Karl Fischer und Norbert Sickmann während der Dreharbeiten geführt hat.

Die Modellbundesbahn, die damals als „Modellbahnschau in Bad Driburg“ oder als „Modelleisenbahn Ottbergen“ bezeichnet wurde, zeigt den authentischen Zugbetrieb wie er im Weserbergland im Sommer 1975 in der Eisenbahnrealität stattgefunden hat. Karl Fischer erzählt in diesem Videofilm, wie es überhaupt zu der Idee gekommen ist, nicht nur eine Nachempfindung vom Bahnbetriebswerk Ottbergen, sondern eben auch einen exakten Nachbau im Maßstab 1/87 als Schauanlage zu erschaffen. Aus dem ursprünglichen Hobbygedanke entstand im Laufe der Zeit das Bewußtsein, dass man die Eisenbahngeschichte des Weserberglandes eben nur als Schauanlage umsetzen konnte, weil es ein spezielles Thema ist. Eine Zeitreise und ein Dokument der Zeitgeschichte.

Ebenso erläutert Norbert Sickmann zum einen, wie er selbst zum „Modellbundesbahner“ geworden ist, und zum anderen, welche Technik zum Einsatz kommt. So erfahren die Zuschauer von Pennula, dass bei der „Modellbundesbahn“ das Tillig-Elite-Gleis verbaut wurde, als Weichenantriebe Servos genutzt werden, die Steuerung der Modellbahnanlage über die RMX-Zentrale von Rautenhaus erfolgt und mit dem Programm „TrainController“ gefahren wird.

Darüber hinaus werden die Spezialitäten angesprochen, wie etwa der automatische Lokwechsel, das automatisches Zug-Rangier-System oder das rollende Material, das u.a. von Roco, BRAWA, KATO sowie von Märklin stammt. Ebenso verweisen Karl Fischer und Norbert Sickmann darauf, dass der Umzug von Bad Driburg nach Brakel die einzige Möglichkeit war, überhaupt mit der „Modellbundesbahn“ künftig weiterzumachen. Im Hintergrund wurde bereits eifrig für drei neue Anlagenabschnitte geplant und schon sehr bald wird die „Modellbundesbahn“ vergrößert. Im Video werden auch die neuen Funktionsmodelle sowie insbesondere das Car System mit der mittlerweile schon berühmten Radarfalle vorgestellt.

Schließlich hat Pennula nicht alles filmen können, was die „Modellbundesbahn“ bietet. In der neuen Ausstellungshalle, die nun 675 m² Stellfläche bietet, nimmt die derzeitige Modellbahnanlage knapp 100 m² Fläche ein. Und auf diesen 100 m² gibt es immer wieder kleine Details zu entdecken, so dass nur ein Drehtag oder nur ein Besuchstag definitiv nicht ausreicht, um die Anlage vollständig kennenzulernen. So gäbe noch Vieles zu erzählen und zu schreiben, doch man sollte die Möglichkeit nutzen, die „Modellbundesbahn“ demnächst persönlich zu besuchen. Einen Vorgeschmack hierzu bietet der Gleisplan bzw. eine Art Übersichtsplan, der auf der Internetseite von Pennula unter zum Download zur Verfügung steht.

NOCH Modellbau Schauanlage auf der Modellbahn Ausstellung Köln 2016

Gerade einmal geschätzte 1,5 Meter x 1,0 Meter ist die kleine Schauanlage der Firma NOCH GmbH & Co. KG groß gewesen, die anläßlich der Modellban Ausstellung Köln 2016 vorgeführt wurde. Etwas unpassend, das muß man allerdings konstatieren, ist die Lokomotive, die auf der kleinen Modellbahnanlage ihre Kreise dreht. Die große Taigatrommel der Deutschen Reichsbahn paßt nicht wirklich in die ansonsten wunderschön gestaltete Modellbau-Landschaft. Weil aber diese kleine Modelleisenbahn so hervorragend ausgeleuchtet war und die Streckenführung der Eisenbahn einzigartig gut durchdacht war, hat Pennula diese Modelleisenbahnanlage aus verschiedenen Perspektiven gefilmt. Weitere Informationen und viele Fotos dieser Schauanlage können unter abgerufen werden.

Altes Bahnbetriebswerk Gelsenkirchen Bismark 2013 & 2019

Ehemaliges Bahnbetriebswerk oder Festung der Baureihe 44 für den Güterverkehr bis in den späten 70er Jahre des vorherigen Jahrhunderts.
Former motive power depot and Class 44 steam locomotive stronghold which served freight operations in the Ruhr District right up to the late 1970s.
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Diesel Loks und Dampfloks auf einer Spur 0 Modulanlage aus England

Die kleine Schauanlage, die den Namen „Ladeside Diesel Depot“ trägt und von Mike Bisset und John Donaldson geschaffen wurde, zeigt ein Bahnbetriebswerk in den 1960’er Jahre der British Railways in Spur 0. Die British Rail, die bis zum Jahre 1968 British Railways hieß, war die staatliche Eisenbahngesellschaft des Vereinigten Königreichs in England, Schottland und Wales. Damals wurden die alten Dampflokomotiven der British Railways zusehends durch moderne Diesellokomotiven ersetzt. In diesem Zusammenhang wurden entsprechend viele Bahnbetriebswerke und ihre heruntergekommenen, schmutzigen und rauchigen Lokschuppen zu Diesellokdepots umgebaut und mit Wartungs- und Betankungseinrichtungen für Diesellokomotiven erweitert. Die Modelleisenbahn Ladeside Diesel Depot ist typisch für solche Umbauten, so dass ihr Vorbild der ehemalige Lokschuppen der schottischen Stadt Ardrossan in Ayrshire sein soll. Zusätzlich wurde die Modellbahnanlage durch ein Lagerhaus mit Laderampe erweitert. Die Lokomotiven auf der Modelleisenbahnanlage sollen die Vielfalt der damaligen Baureihen widerspiegeln, die seinerzeit regelmäßig von Glasgow nach Carlisle gefahren sind. Die Steuerung der Modellanlage, die zur linken und rechten Seite von je einem Schattenbahnhof begrenzt wird und lediglich 1,5 Meter breit und 1,0 Meter tief ist, erfolgt auf Basis des DCC Protokolls. Die Diesellokomotiven sind mit Sounddecodern von ESU ausgestattet. Die Dampflokomotiven, die ab und zu über die Modelleisenbahn fahren, sind zusätzlich mit einem Raucherzeuger bzw. Rauchgenerator ausgerüstet. Weitere Informationen und viele Fotos dieser Schauanlage können unter abgerufen werden.

Modellbundesbahn in Brakel: Modelleisenbahn-Führerstandsmitfahrt über die Spur H0 Anlage von Pennula

Endlich ist die Modellbundesbahn am neuen Standort in Brakel wiedereröffnet worden. Viele Eisenbahnfreunde des goldenen Zeitalters der Dampflokomotiven und insbesondere die Enthusiasten des absolut realistischen Modellbau werden sich über die Wiedereröffnung dieser Modelleisenbahnausstellung freuen. Dies war für Pennula ein Grund, die neue Modellbahnausstellung zu besuchen und die bisherigen Anlagenabschnitte mit einer Führerstandsmitfahrt vom Bahnhof Weserstein, vorbei am Bahnbetriebswerk Ottbergen mit Drehscheibe und Lokschuppen, bis hin zum Bahnhof Bad Driburg zu dokumentieren.

Die Modellbundesbahn zeigt den authentischen Zugbetrieb und realistischen Bahnverkehr wie er im Sommer 1975 im Weserbergland stattgefunden hatte. Die Züge entsprechen der Epoche IV der Deutschen Bundesbahn, wobei Lokomotiven und Waggons in absoluter Perfektion gealtert bzw. verwittert sind. Die Modelleisenbahn besteht aus derzeit 1.100 Meter Gleisen von Tillig, knapp 80 Lokomotiven, darunter vornehmlich Dampfloks der Baureihe 44, 1.000 Waggons, 216 Weichen und 83 Signalen. Die Modellbahn basiert hardwaremäßig auf Systemkomponenten, wie etwa Belegtmelder, Decoder und Rückmelder, die für das Selectrix - Protokoll geeignet sind. Softwaremäßig wird die Spur H0 Anlage mit dem Programm TrainController betrieben. Gegenüber Pennula erklärte Karl Fischer, dass das RMX System von Rautenhaus sowohl das Selectrix als auch das DCC Protokoll vereinen. Norbert Sickmann fügte hinzu, dass darin der große Vorteil liegt, das Beste aus beiden Welten der Digitalsteuerung für die Modellbundesbahn nutzen zu können.

Weitere Informationen über die „neue“ Modellbundesbahn, viele Fotos sowie Verweise auf weitere Führerstandsmitfahrten stehen auf oder auf zur Verfügung.

Kamera, Schnitt, Regie und Produktion:
Markus Lenz, Frankfurt am Main

ADELAIDE MODEL RAILWAY EXHIBITION WWI & WWII LAYOUT

ADELAIDE MODEL RAILWAY EXHIBITION WWI & WWII LAYOUT

Einfahrt Bahnbetriebswerk: Modell-Eisenbahn-Club Wuppertal (Spur H0 Schiebebühne und Lokschuppen)

Bei dieser Führerstandsmitfahrt begleitet Pennula den Lokführer einer Diesellok in der wunderschönen Miniaturwelt (Spur H0 Anlage) des Modell-Eisenbahn-Club Wuppertal. Behutsam scheppert die Diesellokomotive entlang der Gleisanlagen auf der Modellbahn und kommt zunächst auf der Schiebebühne im Bahnbetriebswerk zum Stehen. Auf der BRAWA H0 Schiebebühne wechselt die Lokomotive vom zweiten Gleis auf das fünfte Gleis und nachdem sich die Tore des Lokschuppens geöffnet haben, fährt die Diesellok auf der Modelleisenbahn weiter. Im Bahnbetriebswerk sind bereits fleißige Arbeiter dabei, die blau-beige Lackierung einer anderen Lok der Baureihe V200 bzw. V221 auszubessern. Sowohl im Bahnbetriebswerk als auch beim Modell-Eisenbahn-Club Wuppertal herrscht stets viel Bahnverkehr.

Weitere Informationen und Fotos:

Modelleisenbahn 4K UHD - Der Blickwinkel eines Fahrgastes gedreht mit der Yi 4K+ Kamera

Im Grunde genommen ist dieser Bahn-Film nichts Besonderes, außer dass er in 4K bzw. UHD produziert worden ist. Beim letzten Besuch der Modellbahnausstellung im Odenwald hatte Pennula die kleine Kamera Yi 4K+ direkt am Modellbahn-Gleis positioniert. Schnell wird deutlich, dass das Objektiv der Yi 4K Kamera aufgrund der zu geringen Naheinstellgrenze nicht für den Einsatz auf Modelleisenbahnen oder in Miniaturwunderländern geeignet ist - zumindest nicht bei diesen Kamerapositionen.

Ein völlig neuer und zugleich schöner Blickwinkel ergibt sich aber, wenn die kleine Kamera nicht für Führerstandsfahrten vorne in der Lokomotive bzw. vor der Lokomotive genutzt wird, sondern für den seitlichen Blick aus dem Eisenbahn-Waggon heraus Verwendung findet. Dies entspricht sozusagen dem Blickwinkel des Fahrgastes auf einer Modellanlage. Motive, die knapp 20 cm von der Kamera entfernt liegen, wirken klar und scharf. Sehr reizvoll erscheinen dann vorbeifahrende Züge. Eine Szene, die wirklich gelungen ist, ist die Bahnfahrt durch den großen Hauptbahnhof, während auf den Gleisen im Hintergrund der reguläre Bahnbetrieb und Rangierbetrieb abläuft. Gerne könnt Ihr einen Kommentar hinterlassen, ob Euch dieser seitliche Blickwinkel auch gefällt. Weitere Informationen über die Yi 4K+ Kamera könnt Ihr auf der Internetseite finden.

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