North Yungas Road (Death Road), Bolivia
Bolivia's Yungas Death Road is officially the most dangerous road on earth. You have to pray before taking the 3 hours drive it's a thrilling and risky trip that you may pay a high price for just an adventure in a wild environment.
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Traveling On The Most Dangerous Road In The World
In today's episode, we venture to the high mountaintops of the Bolivian Andes (around 4,500 meters up) to bike down one of the world's most infamous roads????
El Camino de la Muerte, or Yungas Road (Death Road), used to be known as the most treacherous road in the world, since it claimed almost 300 lives every year from the 1930s to the 1990s.
Somehow, nowadays it has turned into a tourist activity for people looking to experience the road on two wheels...????
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We are Oskar & Dan, two boys from Sweden who decided to change the course of our lives, drop out of university, and live life full-time. We're trying to see and learn as much about the world as possible while we're young. Right now, we are working to visit 100 countries before the end of 2022???? Check our YouTube About page for more details????????????????????❤️
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Bolivia was country 94????
We began our Bolivia trip in Santa Cruz de la Sierra, and from there we ventured to one of the most incredible places we've ever been: Salar de Uyuni. After an amazing time there, we continued onwards to La Paz via Cochabamba, before we headed for the adventure on Death Road.
Thank you for watching!????????
0:00-0:18 Previously
0:19-2:09 What is Death Road? (300 deaths/year)
2:10-2:57 Up to 4,500 meters...
2:58-4:18 Getting ready to bike (brakes and trucks)
4:19-6:19 The most BEAUTIFUL bike ride
6:20-7:58 Time for the ACTUAL Death Road...
7:59-9:05 Bumpy (and dangerous) ride
9:06-10:29 The most annoying parts of the ride
10:30-11:49 Dan refuses to go on...
11:50-12:43 Adiós Bolivia!
The Death Road, Downhill Mountain Bike Ride - Bolivia
At one time legitimately considered the World's Most Dangerous Road, these days this 5 hour downhill mountain bike ride is more about entertaining tourists than it is about life and death transportation. Either way, it's an amazing amount of fun to bike continuously downhill for 5 hours. By no means is it a challenging ride, but what it lacks in skill requirement, it makes up for with amazing scenery and great speed.
Music: A Dream Within a Dream by The Glitch Mob
Shot with: GoPro HD Hero
[World Theme Travel] Bolivia, the Heart of South America Part 3.The Road of Death and...
Bolivia, the Heart of South America Part 3.The Road of Death and a Heavenly Lake (2014.04.15)
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Into the jungle by truck, Bolivia, Road of Death
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Unser Ziel war aber der Dschungel!
Die Road of Death war sozusagen das touristische Programm. Das Abenteuer fing danach erst an.
Erster Akt: Die noch aktive Road of Death bei Dunkelheit in einem LKW.
Über die Strecke nach Rurrenabaque und auch wie wir wieder zurück kommen sollten wussten wir wie schon mal geschrieben quasi nichts - nur das es eine absolute Dreckspiste sein soll, die sehr anstrengend ist und bei Regen sehr schwer zu passieren sein wird - komplett untouristisch natürlich. Aber, steckenmäßig so nah am tropischen Regenwald, konnten wir uns es nicht entgehen lassen es zu versuchen. Die Probleme fingen beim Wetter an. Die Regenzeit scheint dieses Jahr extrem früh zu kommen bzw hier unten scheint es gerade eine Mini-Regenzeitzu geben. Wir sprachen mit Leuten die uns sagten, dass das Wetter hier im Moment so sei wie sonst nur mitten in der Regenzeit im Januar. Die Strecke wurde also streckenweise unpassierbar, dazu aber mehr später.
Das Dilema fing schon kurz hinter Coroico an. Ab Santa Barbara war die Straße wegen Bauarbeiten gesperrt, Durchlass immer erst ab 17 Uhr nachmittags! Für uns mit den Rädern bei dieser Straße unmöglich dann noch irgendeine Stelle zu erreichen wo man entweder campen oder übernachten kann. Wir mussten also irgendwie per LKW oder sonst wie weiter. Bei einem leeren Nissan Diesel LKW fragten wir nach ob wir mitfahren können - kein Problem. Was dann kam war das was ich in diesem Urlaub komplett vermeiden wollte und was ein kleiner persönlicher Albtraum ist. Man stelle sich eine oftmals sauenge Straße vor, auf der es an der einen Seite teilweise zig hundert Meter nach unten geht . Ferner eine natürlich unbefestigte Piste die durch tagelange Regenfälle komplett aufgeweicht ist und hohe Erdrutschgefahr aufweist - also sprich nichts Anderes als die Road of Death - nur das diese noch normal befahren wird. Zudem die einbrechende Dunkelheit und eine bolivianische LKW Klapperkiste bei der man sich nicht sicher sein kann was noch funktioniert und was nicht. Das ist aber nicht alles, die Krönung als Zugabe kommt ja noch: Da diese tolle Straße ja nur zwischen 17 Uhr nachmittags und 6 Uhr morgens überhaupt geöffnet ist, stürzten jetzt natürlich Massen von Autos und LKWs auf die Straße ein, auch von der anderen Richtung. Wir, die bergauf gefahren sind, mussten, um alles perfekt zu machen, natürlich auch noch die Straßenseite an der Abrisskante benutzen (Grund: die LKWs aus der anderen Richtung sind meist beladen, die in unsere Richtung unbeladen) Es folgten, für mich, haarsträubende Manovriermanöver an der Abrisskante. Teilweise scherte unser linkes Vorderrad nur Zentimeter, bzw gefühlte Milimeter, vor dem Abgrund ein. Einmal hatten wir uns total verfahren und blockierten die Straße. Es gab aber keine freien Ausweichbuchten mehr. Wir mussten dann eine lange Strecke rückwärts an den anderen LKWs vorbei zurück, was nicht so schlimm war weil uns von der Abrisskante ja die anderen wartenden LKW's trennten. Aber irgendwann hieß es dann natürlich rückwärts seitlich einparken - an der Abrisskante!! Ich muss sagen unser Fahrer hatte es schon richtig drauf, der kannte die Abmessungen seines LKW's perfekt! - Muss er aber auch!
Als es dann Dunkel wurde und der Fahrer das Licht anschaltete, wollte ich erst fragen ob ich nicht meine Stirnlampe vorne anbinden soll. Die wäre sicherlich heller gewesen als die Scheinwerfer, diese hatten nur im Fernlichtmodus in etwa die Leuchtkraft die man von zuhause so kennt. Und das hier auf dieser Straße - unfasabar! Um es kurz zu sagen: Mit meinem verweichlichten deutschen Sicherheitsdenken war das alles sehr gewöhnungsbedürftig! Das der Fahrer uns dann auch noch eine Stelle zeigte wo vor ein paar Tagen ein ganzer Bus den Abhang hinunter gestürzt ist - ohne Überlebenen - war auch nicht sonderlich förderlich „wink“-Emoticon Es ist einfach so das die Leute hier, die diese Strecke (noch) täglich befahren müssen, eine komplett andere Einstellung zur Sicherheit haben wie wir. Für die ist es Alltag sich dieses Risikos auszusetzen, es wird zur Gewohnheit. Das hier einfach viele Leute auf der Straße sterben gehört dazu, so wie bei uns vielleicht viele an Krebs sterben. Die Baustelle war aber übrings weil diese Straße komplett asphalteiert wird - nach und nach werden hier diese gefährlichen Straßen entschärft - zum Glück! In ein paar Jahren wird es hier sicher sein zu fahren bzw deutlich sicherer als jetzt. Es ist natürlich auch volkswirtschaftlich eine Katastrophe, dass so eine Straße als eine wichtige Versorgungs und Transportsader fungieren muss.
Death Road Bolivia gefährlichste Straße der Welt Grove's Coroico Road Yungas Camino de la Muerte
Schöne Aussichtsstelle auf der Gefährlichsten Straße der Welt während einer Biketour.
Bueno Mirador de Camino de las Yungas con bici.
Nice spot at the Coroico Road during an biketour
Highway of Death - Bolivia.mp4
Documentary on the world's most dangerous road in Bolivia
Boliva's Death Road | Worlds Most Dangerous Road
It's dangerous, crazy but majestic and one of the most beautiful roads in the world. Join me as I explore this incredible road in Bolivia, the Yungas Road in Corico.
My favorite video this month - LADAKH- A Himalayan Adventure Trailer -
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Bolivia Death Road I Survived
An exciting bike ride down the world's most dangerous road.
Bolivia's Death Road - The World's most dangerous road
Bolivia's Death Road links La Paz to Coroico in the Yungas. Ride it from behind the wheel of a Range Rover Sport
Downhill the Road of Death in Bolivia (Long version)
I biked the Road of Death in Bolivia. The road can be seen in Top Gear: Bolivia Special when the guys drive the “world´s dangerous road”. Back in the days it is said that 200-300 persons died every year. Today there are better options for the motor traffic so now it´s more or less just a tourist attraction. But still people dies, especially tourist that loses control over the bike and fall over the edge.
You start at 4700 meters over the sea down to 1500, which gave you 6-mil pure fun downhill!
Sorry to say it but don´t ride with Altitude Adventures! The bikes were in pretty bad condition. I paid for the there badass bike – what I got was a Specialized no-brake edition! Just after some kilometres I had to change because it was seriously absolutely no brakes left. I got a new one but still the brakes were really bad and they couldn’t fixed the brakes or give me a other bike!
Death Road, Bolivia, Part 2, Linda Collison, 22 March 2011
This is the actual Death Road section of the road but if you are thinking of cycling the Death Road also see Part 1 of this video at or Google: Youtube, Death Road, Part 1, Linda Collison
BOLIVIA | Death Road CRASH
Death Road Bike Tour
A crash on the Death Road bike tour, luckily no one got hurt. You can watch the entire tour on my channel or just scrub through it to see some beautiful sights and crazy down hill action.
Visit for information about tours:
Down the Yungas (Bolivia's Death) Road 06/02/12
Traveling down the Death Road from La Paz to Coroico. This is the old, unpaved way which incidentally much safer now since the new paved road has all of the buses and trucks. Saw around 3 cars on the way down besides the biker crowds.
Biking in the Bolivia's Death Road Yungas Road
The nicknamed the Death Road or the Road of Death is given to the North Yungas Road, Inter-American Development Bank named it as the world's most dangerous road with 200 to 300 travellers were killed yearly along the road. Charles Huang decided to test out this hype to see if it lives up its nickname.
Death Road, the World's Most Dangerous Road, Bolivia
Early on our final day in Bolivia, we headed to the top of La Cumbre Pass pass, at 4650 meters above sea level, to ride the infamous “Death Road” - or otherwise known as “The World’s Most Dangerous Road”. In 1995 the inter American Bank gave it this name because it was estimated 200-300 people died on this road every year.
As it turned out, on our ride, one rider did have a particularly bad near death and bone breaking experience. But more about that in the video.
ABC News, Highway of Death
ABC News segment on the Highway of Death in Bolivia (aka Camino De La Muerte).
AMAZING VIDEO ABOUT DEATH ROAD BOLIVIA - FREAK OUT BIKING
THE WORLD'S MOST DANGEROUS ROAD, this is an amazing video about the death road and its for all those who visited this road and savoured the adrenaline pumping through his veins!!!.
Find us:
591-2-2004036
591-2-2004266
Driving the Bolivian Death Road (N. Yungas Rd.)
- The Bolivian Death Road near La Paz, Bolivia is a 30 mile stretch of road that has been the final resting place for countless travelers.
With narrow passages, constant rushing water that adds to road erosion, and 2,000 foot cliffs this road was named the world's deadliest road in 1996.
Read the full details on Wikipedia:
When we heard about this road, we just had to challenge ourselves! Our full experience will be on our website, however in short, it wasn't as bad as we were expecting. A lot of the traffic has now migrated to the newer highway and some of the parts have been rebuilt for a safer drive.
Overlanding latin America has introduced us to some very unsafe roads, but overlanding the Bolivian Death Road was actually quite enjoyable!
It was still hair raising at times, but more than anything, driving the Bolivian Death Road was a gorgeous drive under some really tall waterfalls!